"Typische schalltechnische Problemstellungen bei Supermärkten sind unter anderem die Anlieferzone, an die regelmäßig LKWs heranfahren müssen, der Kundenparkplatz und dessen Zu- und Abfahrtswege sowie die Einkaufswagen, die ein sehr störendes Geräusch abstrahlen."
Weiters kommt es durch meist hohen Anforderungen an die haustechnischen Anlagen zu erheblichen Luft- und Körperschallemissionen.
Im Rahmen des behördlichen Genehmigungsverfahrens müssen all diese Problemstellungen gesamtheitlich unter Einbeziehung des Nachbarschaftsschutzes laut ÖAL-Richtlinie Nr. 3, Blatt 1 eingehalten werden. Hierbei ist auch auf die verschiedenen Betriebszustände und Betriebszeiten der einzelnen Anlagen, bzw. des Liefer- und Besucherverkehrs einzugehen.
Wir erstellen umfangreiche Simulationen und Berechnungen der Verkehrssituation und der Schallausbreitung aller haustechnischen Anlagen. Mit diesen Berechnungen und den Messergebnissen der ortsüblichen Luftschallimmissionen werden Schallschutzkonzepte erarbeitet, um die behördlichen Anforderungen einzuhalten. Auch im Bereich des Luft- und Trittschallschutzes führen wir Messungen mit einem Kugellautsprecher und einem Norm-Hammerwerk durch und erstellen Nachweise über den bestehenden Luft- und Trittschallschutz.
Wir begleiten Sie in diesem Bereich während der Einreichphase und erstellen die komplette Dokumentation inklusive aller notwendigen Gutachten und Nachweisen.
Laute Anlieferzonen und der Kundenparkplatz sollten bei der akustischen Planung eines Supermarktes besonders berücksichtigt werden.
Beispiele für mögliche Maßnahmen wären unter anderem:
Wir bieten Ihnen alle für die Errichtung eines Supermarktes erforderlichen Nachweise und Gutachten aus einer Hand an.
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